Essen und Trinken:
Ich empfehle genügend Nahrung und Wasser mit zu nehmen, da auf allen
Touren keine Einkehr möglichkeit besteht. Auch zusätztlich
Notknabberriegel und oder Schokolade (haben wir 30mal umsonst rumgeschleppt und nie
gebraucht bis auf das eine mal).
Hund:
Wenn sie einen Hund dabei haben dann denken sie auch
an ihn. Auch er braucht Wasser. Eigendlich sind die Touren nicht für Hunde geeignet,
weder für grosse und schon garnicht für kleine Hund. Der Hund sollte duchtreniert
sein und 8Std laufen können. Viele Weg sind verwachsen und ein laufen für den Hund
ist nicht mehr möglich, er muss springen. Unser Hund ist ein Windspiel und hat den
drang zu laufen und kann gut springen dagegen unser 2ter Hund würde nach 4Std
schlapp machen. Tun sie das ihren Hund nicht an.
Kinder:
Ein tolles Abendteuer das dann im dessaster endet. Lassen sie es. Viele Touren sind hart
an der Grenze. Ausdauer, willenskraft, phychichsche belastungen sind bei manchen Touren
sehr hart. Ich kann mich noch heute nach 10Jahren erinnern wie ich mich an einer Wurzel
in der Cannaschlucht festhielt und keinen ausweg mehr sah und dachte -das wars-
Equickment:
Wanderstiefel
Im März und April kann es am Tag sehr Sonnig und warm sein. Auf den Schattenseiten
der Berge ist es aber richig kalt, dort liegt sogar noch Schnee. Es ist gut wenn man noch
platz im Rucksack hat um bei wärme die Klammoten in den Sack und bei kälte
aus dem Sack zu holen. Für den Regnen empfehle ich leichte Regenkleidung die wirklich
dicht ist, nicht so ein Impregmierzeug. Das ist nach 1Std durchnässt.
LED-Taschenlampe/n mitnehmen. Ein verlaufen ist leicht möglich und man kommt
in die Nacht. Oft fanden wir Wegweiser herausgerissen und oder die verbrand waren.
GPS-Geräte habe ich noch nicht ausprobiert. Der direkte Weg ist immer
versperrt, entweder von der Natur oder durch einen Stacheldrat. Bei sinflutartigen
Regen in den Bergen könnern gewaltige Bäche endstehen die dann einem den Weg versperren.
Eine Rosenschere wird auch empfohlen. Viele Touren sind verwachsen.
Notfall:
Verlassen sie sich nicht auf ihr Handy. Endweder kein empfang oder man versteht sie
nicht und oder der Akku ist leer. In den Bergen muss das Handy laufend nach Empfang
suchen und verbraucht so Akku. Tipp, schalten sie das Handy ab und nur dann Ein wenn
sie es im Notfall wirklich brauchen. Testen sie ihr Handy. Mein Begleiter hatte nie
oder selten empfang, dass meine war gut. Das liegt am Vertragspartner ihres
Tel-Anbieters. Machen sie sich schlau über Notruf-Möglichkeiten.
Verbandsmatrial. Pflaster und auch Verband.
Sonstiges:
Gehen Sie nicht alleine los. Bei den meisten Touren ist uns den ganzen Tag kein Mensch
begegnet. Schliesen Sie eine Ausland-Not-Rückhol-Versicherrung ab. Bei unserer
Versicherung gab es eine kostenlose Hotline, aber nur für Deutschland, was
fürn quatsch. Unser Pripärguthaben ist uns nur so durch die Finger geflutscht.
Und nur viel Bla bla. Wir mussten Freunde aus Deutschland ordern um Guthaben zu haben.
Viel Bla bla und am ersten Flughafen, Palermo ging garnix mer. Weiter bei Rom und dann Mü.
Letztendlich wurde das Auto auch zurück gefürt aber ausgeraubt.
Meiden Sie Provins-Krankenhäser. Ihre ganze Hand wird bandagiert nur der gebrochen
Daumen nicht. Lassen Sie sich nicht auf eine Operatione ein. Sagen Sie --No Operatione--.
|